Injektion

Unser Abdichtungs­potential

  • Keller / Mauerwerksabdichtung
    • Abdichtung laut DIN 18195, Teil 2
    • Zusatzschutz der erdberührten Flächen durch WDVS nach DIN 4108
    • Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit
    • Innenabdichtung
    • Instandsetzung von feuchtem und salzbelastetem Mauerwerk
  • Injektion (2K EP/ 2K PUR und Zementleim o. Zementsuspension)
    • Rissinjektion (Niederdruckverfahren)
    • Rissinjektion (Hochdruckverfahren)
    • Raster / Schleierinjektion
  • Vergelen (Abdichten der Außenwand von innen)
    • Injektionsnadel auf Acrylbasis für weich-elastische Abdichtung in Klüften und Hohlräumen von Mauerwerk, Beton und Erdreich gegen Wasser
  • Personal
    • Fachkundige Mitarbeiter mit Zertifikat gemäß ZTV-RISS 93 für Injektionsarbeiten
    • ausgebildete SIVV-Fachkräfte

Gesichtspunkte, die für sich sprechen

Wohlbehagen - gesund wohnen und leben

All denen, denen Ihre Gesundheit am Herzen liegt, sollten feuchte Kellerräume für die Wohnraumnutzung nicht unterschätzen. Feuchtigkeit im Mauerwerk beeinträchtigt die Bausubstanz, das Wohnklima und in Folge die Gesundheit. Bildung von Schimmelpilz, Milben und Mikroorganismen.
Die Folge sind Atemwegsentzündungen, Asthma und eventuell Allergien der Atemwege, Augen usw.

Wertsteigerung

Feuchte Schäden in Häusern und Wohnungen sind häufig Mietstreitigkeiten (Geldverlust). Feuchte Kellerwände sowie Kellersohlen führen zu erheblicher Schädigung der Bausubstanz.

Erkennungsmerkmale

Erstes Stadium: Farbtonveränderung der Wandflächen, die Farben werden dunkler, Tapeten erhalten dauerhafte Flecken.
Fortgeschrittenes Stadium: Kristall- und Sporenausblühungen im Übergangsbereich von feuchter zu trockener Wand.
Bedenkliches Stadium: Kristallausblühung (im Volksmund Salpeter) wird sichtbar. Putz wird mürbe und löst sich in seine Bestandteile auf. Feuchtigkeit ist überall zu erkennen und zu fühlen.

Umweltschutz

Es werden Materialien eingesetzt, die mit dem CE-Zeichen ausgewiesen sind. Zudem verarbeiten wir Materialien mit TKW-Empfehlungen sowie Stoffe, die dem DVGW-Arbeitsblatt 270 entsprechen.